1992 war das Gründungsjahr der Gruppe, die sich den Namen „Erholung für Tschernobyl-Kinder in Mendig“ gab. Diese Gruppe wurde von Inge Zissner und Christa Weiler gegründet. Ziel war es, Kinder aus der Region Tschernobyl, die an den Folgen der Reaktorkatatrophe von 1986 litten, zur Erholung nach Deutschland zu holen.
Schon bald fanden sich immer mehr Paten, die sich der Kinder für die Zeit, die sie in Deutschland waren, annahmen. Daneben konnten aber auch viele Sponsoren und Helfer gewonnen werden, so dass die Aktion zu einem großen Erfolg wurde.
Der weißrussische Partner war und ist noch heute der Elternverein „Pol der Hoffnung“.