Gundel Pirch

Nachdem wir vor einigen Jahren schon das Thema Minsk-Reise angesprochen hatten, begannen wir im Oktober 2014 mit der Planung.

13 Mitglieder der Tschernobyl-Triker und 2 befreundete Triker entschlossen sich die Reise anzutreten. Dabei waren Hasi und Trike-Mike, Jutta und Rudi, Hedwig und Helmut, Elli und Volker, Gundel und UPI, Anna, Heike, Bruno, Viktor Fast (gebürtiger Russe, ein Bekannter von uns allen) und Rolf Jäger (ein Freund von Elli und Volker).

Als Reisedatum haben wir uns auf den 30.05.2015 für die Trike-Fahrer und den 31.05.2015 für die Flieger geeinigt.

Als nächstes musste eine Unterkunft in Minsk für uns her. Dazu setzte sich Jutta mit Viktor Kot (Vater eines ehemaligen Tschernobyl-Kindes, Tamara) in Verbindung. Dieser begab sich nun auf die Suche und wurde auch bald fündig. Viktor Kot schickte uns Bilder von den Ferienhäusern und wir waren begeistert. Die Unterkunft passte vom Aussehen und vom Preis, somit konnte dieses Thema abgehakt werden.

Rudi kümmerte sich um die Reiseroute für die Trike-Fahrer und Gundel um die Flugbuchung und allem was dazugehört.

Schnell rückte das Datum der Abreise näher. Alles war fertig geplant und konnte in die Tat umgesetzt werden.

Am Freitag, dem 29.05. ging es los… Hasi und Mike starteten morgens in Richtung Erzgebirge, um noch Verwandte zu besuchen.

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Elli, Volker und Rolf brachen in Richtung Leipzig auf.

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Abends gegen 18:00 Uhr fuhr UPI nach Mendig zu Jutta und Rudi.

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Am Samstag, dem 30.05. um 7:00 Uhr trafen sich Rudi, UPI, Bruno und Viktor Fast an Rudi’s Werkstatt. Pünktlich um 7:30 Uhr ging es los gen Osten. Etwa 600 km lagen vor ihnen.


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Samstag Abend trafen sich alle in Groß Döbbern, in der Nähe von Cottbus, bei den „Alten Wilden/Ost“. Dort wurden sie herzlich aufgenommen und mit allem versorgt, was das Herz begehrt.

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Hasi outete sich nun endlich als Zuständige für „Betreutes Fahren“!

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Die Betreuung galt hauptsächlich den „alten“ Männern Rudi, Bruno und UPI. Einer musste sich schließlich um die Belange der „alten“ und „kränkelnden“ Männer kümmern! (was sich im Nachhinein als richtig erwies!)

Pünktlich ging es zu Bett, um am Sonntag früh frisch und munter die nächste Etappe in Angriff zu nehmen. Das nächste Ziel war Warschau.

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An der Deutsch/Polnischen Grenze wurden unsere 9 Triker von einem Polnischen Biker Namens Waldemar in Empfang genommen.

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Waldemar begleitete unsere Leute bis Warschau. Dort hatte er im Voraus schon ein Hotel gebucht, welches die Möglichkeit bot, die Trikes sicher abzustellen.

Sonntag Mittag trafen sich die Flieger in Mendig. Heike hatte einen Shuttlebus organisiert. Pünktlich traten wir die Reise an.

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Um kurz nach 17:00 Uhr startete unser Flieger von Frankfurt nach Minsk. In Minsk gelandet, wurden wir freudig begrüßt. Sascha, Patenkind von Gundel und UPI, begrüßte Gundel mit einem Strauß Maiglöckchen! Prompt flossen die ersten Tränen! Viktor Kot, sein Sohn Denniz und ein Bekannter der beiden luden unser Gepäck in ihre Auto’s und ab gings zu Viktor und Irina Kot nachhause.

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Bei ihnen sollten wir unsere erste Nacht in Minsk verbringen. Auch von Irina würden wir herzlich begrüßt. Irina hatte natürlich, wie sollte es anders sein, den Tisch schon gedeckt. Wir ließen uns die Köstlichkeiten schmecken und genossen auch den ersten Wodka dazu. Mit unseren Trikern, die inzwischen in Warschau angekommen waren, tauschten wir uns per WhatsApp aus und wussten, dass auch bei ihnen alles super geklappt hat. Nach der „langen“ und „anstrengenden“ Reise begaben wir uns dann bald zur Ruhe.

Am Montag Morgen gab es natürlich ein ausgiebiges Frühstück. Dabei besprachen wir, was unser Koch die nächsten 10 Tage für uns kochen sollte. Wir beschlossen, dass wir nationale Gerichte essen wollten.

Unsere Triker waren zu der Zeit auch schon wieder unterwegs. Ihre 3. und letzte Etappe mit Ziel Minsk!

Bei uns Fliegern wurden wieder die Koffer in den Fahrzeugen verstaut. Es ging jetzt in unsere Unterkunft, die wir für die nächsten 10 Tage bewohnen wollten. Die Ferienhäuser befanden sich im Dorf Ratomka, in der Nähe von Minsk. Dort angekommen waren wir freudig überrascht, die Bilder von Viktor haben gehalten , was sie versprochen hatten. Die Zimmer in beiden Häusern wurden aufgeteilt und wir machten uns daran, die Betten zu beziehen, damit alles fertig war, wenn unsere Triker eintrafen. Anschließend fuhr Jutta dann mit Denniz und unserem Koch Sergeji einkaufen, damit die Skat spielenden Pinguine aus den Kühlschränken verschwanden.

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Einkauf erledigt, Kühlschränke aufgefüllt, Koch in die Küche und wir ans IPad. Mike und Hasi haben an ihrem Trike einen GPS-Sender, den man via Internet verfolgen kann. Wir wussten also immer, wo unsere Triker waren und wie sie voran kamen. Irgendwann bewegte sich das Signal für längere Zeit nicht von der Stelle. Für uns war klar, sie waren änder Grenze zu Weissrussland. IPad aus und wieder an… Es tat sich nichts. Irgendwann schrieb Hasi per WhatsApp, dass an der Grenze nichts ging. Es ging schon was, aber nichts voran! Bürokratie ist eben bei den Behörden in Weißrussland alles.

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Irgendwann, nach etwa 4 1/2 Stunden warten in brütender Hitze, durften die Trikes die Grenze passieren. In Brest wurden sie von Viktor Kot erwartet und aufs herzlichste begrüßt.

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Tanken, Kaffee trinken und weiter ging’s zum Reiseziel Minsk.

Wir saßen immer noch am IPad… Als wir sahen, dass es weiter ging, war die Freude groß. Der Tag verging, es wurde dunkel, es wurde spät. Gegen 23:45 Uhr (wir konnten ja sehen, wo sich die Trikes befanden) bauten wir uns alle am Eingangstor auf um unsere 9 köpfige Gruppe in Empfang zu nehmen. Ein Tablett mit eiskaltem Wodka und Gläsern wurde parat gestellt.

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Ziemlich genau um Mitternacht hörten wir die ersten Geräusche von Trikes, und schon sah man die Lichter um die Ecke kommen. Gejohle, Geschrei, Freude und Erleichterung! Tränen flossen, es wurde geherzt und geküsst.

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Die Trikes abgestellt und dann schnell an den Tisch! Sergeji hatte extra das Essen warm gehalten. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile zusammen und erzählten uns unsere Erlebnisse. Dabei genossen wir noch das ein oder andere WÄSSERCHEN.

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Mit der nötigen Bettschwere schleppten sich hernach alle in ihre Gemächer und begannen an ihren Matratzen zuhorchen.

Am Dienstag Morgen erschienen nach und nach alle zum Frühstück.

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Während wir frühstückten, besprachen wir unsere Pläne für die nächsten Tage.

Das Wetter meinte es gut mit uns. So konnten einige am Nachmittag eine erste kleine Tour ins Hinterland unternehmen. Das war natürlich Abenteuer pur. Entweder kraterähnliche Schlaglöcher oder findlingsartige Steine. Und unsere Trikes hielten das aus! Bald brauchten wir Benzin für unsere Fahrzeuge. Noch mehr Abenteuer! Zapfsäule aussuchen, in den Laden gehen, sagen wo man steht und für wieviel Geld man tanken möchte. Gar nicht so einfach. Da denkt man, dass man gut Russisch spricht… denkste! Wir hatten aber unseren Reiseleiter Sascha dabei. Der hat alles für uns gemanagt. Mit Quittung in der Hand wieder nach draußen, wo die durstigen Trikes mit der Zapfpistole im Schlund warteten. Plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher und Sascha gab Anweisungen, wer wann tanken durfte. Schwups, so schnell ging das.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spiel und Spaß beim Weltkindertag in Hambrücken

Hambrücken (jk) Schon zur liebgewordenen Tradition ist es geworden, dass zum jährlichen Weltkindertag, der am 20. September stattfindet, in Hambrücken Aktionen angeboten werden und dementsprechend viel los ist. Auch in diesem Jahr hatte man sich dazu entschieden, die Veranstaltung am Sonntag nach dem eigentlichen Weltkindertag anzubieten, um möglichst vielen Kindern die Teilnahme zu ermöglichen.

Und so traf man sich am vergangenen Sonntag, 21. September in der Hambrücker Lußhardthalle. Die Kinder- und Jugendinitiative hatte zusammen mit dem Kinder- und Jugendbeauftragten der Gemeindeverwaltung, Thomas Krempel bereits zum 11. Mal und damit ununterbrochen seit 2004 ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Unter dem Motto „Jedes Kind hat Rechte“ standen sportliche und kreative Aktionen im Vordergrund. Geschicklichkeit, Selbständigkeit, Mut, Selbsterfahrung, Sozialverhalten und Spielfreude, dies waren die Schlagworte der diesjährigen Aktivitäten zum Weltkindertag. Und so konnten die Kinder ihrem Bewegungsdrang und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Im Foyer der Lußhardthalle war in Zusammenarbeit mit Iris Schubert vom Keramikstudio Iris & Co. sowie Andrea Haas von der Faschingstruppe „Sauwagen“ Wiesental neben dem beliebten Girlanden-Basteln auch Kinderschminken angeboten worden. In der Lußhardthalle selbst waren wieder Spielstationen unter der Regie des Turnvereins aufgebaut worden, an denen die Kinder nach Herzenslust herumtoben, ihre Geschicklichkeit und Körperbeherrschung trainieren oder einfach nur Sport und Spaß genießen konnten. Auch in diesem Jahr war wieder ein Stand des Tageselternvereins mit Katharina Fritz und vielfältigen Informationen vertreten. Für leuchtende Kinderaugen sorgten die Trike-Rundfahrten der „Tschernobyl-Triker“, die auch eine Farbschleuder im Programm hatten. Die gelungene Bewirtung war ebenfalls von der Triker-Truppe übernommen worden. Bürgermeister Thomas Ackermann, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, ließ sich von der Begeisterung der zahlreichen Kinder, die in die Lußhardthalle gekommen waren, anstecken. Viele glückliche Kindergesichter bewiesen, dass sich die Mühe der Organisatoren wieder einmal gelohnt hatte.

Unser Dank geht auch wieder an die „Medussa Triker und Biker Walldorf“, die uns erneut tatkräftig unterstützt haben, sowie an Uwe, Michael und seine Frau, die Familie Baumann, Anne, Hoss und die Trikevermietung „Edel-Trikes“, die uns ein Trike zur Verfügung gestellt haben. Ihnen allen ist der Erfolg dieser Aktion zu verdanken.

 

Tag der offenen Tür bei Edel-Trikes

13.04.2014

 

Die Trikevermietung Edel-Trikes aus Mühlacker lud mal wieder zum alljährlichen Tag der offenen Tür. Wie schon in den vielen Jahren zuvor strömten die Triker aus allen Regionen dorthin, um zum Saisonbeginn endlich wieder die lange vermissten Trikefreunde zu treffen. Aber auch viele Menschen aus der umliegenden Gegend kamen zu diesem Event.
Die Tschernobyl-Triker wurden eingeladen für ihre Sache einen Info-Stand aufzubauen, was selbstverständlich sehr gern angenommen wurde. Die Mitglieder aus dem Regionalverband Nordbaden trugen dann auch, passend zur Jahreszeit, einiges an Osterdekorationen zusammen, die freundlicherweise von der Firma Bender aus Kaiserslautern zur Verfügung gestellt wurde. Nach ein wenig Bastelarbeit, kamen da ein paar sehr schöne und auch begehrte Deko-Unikate zusammen, die sich gut verkaufen ließen.
Der Erlös geht natürlich wieder vollständig an die Gruppe der Tschernobyl-Triker.

Doch damit nicht genug! Die traditionell durchgeführten Trike-Rundfahrten, die von den Mitarbeitern und den Freunden der Firma Edel-Trikes durchgeführt wurden, fanden ebenfalls statt. Und in diesem Jahr entschlossen sich die Veranstalter dazu, den Erlös den Tschernobyl-Trikern zur Verfügung zu stellen. Hier geht unser herzlichster Dank an die Truppe rund um Dieter und Lilly Edel, sowie an die Familien aller Helfer. Allein durch die Rundfahrten kam die Rekordsumme von 550,- € zusammen. Mit den Einnahmen am Stand der Tschernobyl-Triker, sowie den Tagesspenden kam die stolze Summe von 1.004,- € zusammen. Vielen Dank an alle Spender und den Wettergott, der dieses Jahr ein Einsehen mit den Trikern und seinen Gästen hatte und durchweg sonniges Wetter bescherte!

 

Tschernoby-Triker beteiligen sich am Weltkindertag!

22.09.2013

Parallel zum Wahltag fand am 22.09.2013 auch der Weltkindertag in Hambrücken statt. Zu diesem Anlass wurden auch die Tschernobyl-Triker aus der Region Nordbaden eingeladen. Diese haben sich dann strategisch richtig direkt vor der Veranstaltungshalle postiert und boten Trikerundfahrten an. Der gesamte Erlös ging natürlich wieder zu Gunsten der Tschernobyl-Kinder.
Allerdings wäre der massive Andrang von Kindern von den Mitgliedern des Regionalverbandes nicht zu stemmen gewesen. Daher gilt ein ganz besonderer Dank an alle Trikefreunde aus der Umgebung, die sich spontan zur Hilfe bereit erklärten und sogar auf das Benzingeld verzichteten. Dennoch kam es gelegentlich zu einigen Wartezeiten, denn die Gelegenheit einmal mit einem solchen Trike mitfahren kommt nicht allzu häufig vor und daher war der Bedarf riesengroß.
Auch Herr Ackermann, der Bürgermeister der Gemeinde Hambrücken, und seine Gattin konnten nicht umhin, es einmal zu versuchen. Nach Rückkehr sprachen beide ihre große Begeisterung aus.

In der Veranstaltungshalle boten dann verschiedene Vereine des Ortes Sport, Spiele und allerlei Dinge für den Gaumengenuß an.

Das Wetter war den Veranstaltern und den Gästen ebenso wohl gesonnen und rundete damit das erfolgreiche Fest für alle Beteiligten ab. Am Ende des Tages gab es für alle Helfer noch „Frei-Pizza“.

 

Tschernobyl-Kinder wieder in Deutschland

 

Die Kinder aus der Region Tschernobyl waren auch in diesem Jahr wieder zur Erholung und Genesung in Deutschland. Erstmalig lief diese Hilfsmaßnahme aber unter dem Namen „Tschernobyl-Triker“, die diese Aktion im vergangenen Sommer von der Gruppe „Erholung für Tschernobyl-Kinder in Mendig“ übernommen haben. In den Jahren zuvor, waren es die Triker, die die Gruppe unterstützt hatten und  die Kinder an einem Wochenende zum gemeinsamen Zelten und Trikefahren zu sich holten.

Die schon seit vielen Jahren unterstützenden Vereine und Personen aus ganz Deutschland und vor allem aus der Gegend um Mendig, waren auch in diesem Jahr mit von der Partie. Nachdem sie jahrelang die Vorgängerorganisation unterstützt haben, sagten sie ihre Hilfe auch für die „Tschernobyl-Triker“ zu.

Am 27.07.2013 war es dann soweit. Voller Hochspannung und mit Freude in den Herzen, warten die Triker bei der Jugendherberge in Mendig auf den Bus aus Minsk, der ihre Kinder bringen würde. Als er dann endlich um die Ecke bog, strahlten alle voller Glück und die Kinder hielt es im Bus auch nicht mehr auf den Sitzen. Die Patenschaften zu den Kindern sind zum größten Teil seit Jahren gewachsen und alle genossen es sich endlich wieder in die Arme fallen zu können. Nach der langen Begrüßungs- und Umarmungszeremonie wurden die Kinder dann zu ihren Zimmern gebracht. Auch die vier neuen Kinder, die zum ersten Mal in Deutschland waren, wurden herzlich begrüßt und ihren Pateneltern vorgestellt. Nach dem Zimmer beziehen ging man zum gemütlichen Teil über. Es wurde gegrillt und  gespielt. Bei den Unterhaltungen unterstützten die beiden neuen Dolmetscher und Betreuer Irina und Dimitri, wo es mit Deutsch- und Russischbrocken oder mit den Händen und Füßen nicht so ganz hinhaute.

Am nächsten Tag war dann „Kleidermarkt“ angesagt und die vielen Kleiderspenden wurden an die Kinder verteilt. Im Anschluss folgten wir der Einladung des Angelvereins Thür, der die Gruppe auch schon viele Jahre lang unterstützt. Dort wurde gegrillt, geangelt, gespielt und es gab Kaffee und Kuchen. Es folgten ein paar Tage mit den Betreuern und Trikern, die man mit Wanderungen in der Natur oder mit einem Besuch im Freibad verbrachte. Auch der hiesige Schützenverein lud die Kinder wieder ein und alle durften sich an den Sportwaffen beweisen. Die besten Schützen in den Altersklassen bekamen sogar Pokale. Die Woche klang mit einem Grillfest am Donnerstag und einem Kegelabend am Freitag im „Deutschen Haus“ aus.

Da die Gruppe von Trikern geführt wird, durfte natürlich auch das Trikefahren nicht zu kurz kommen. Daher machte man sich am Samstag den 03.08.2013 auf zum Triketreffen der befreundeten „Buffalo-Triker“. Die Kinder wurden auf die Trikes verteilt und Dank der Unterstützung weiterer Triker, die nicht zum Kern der „Tschernobyl-Triker“ gehören, fand auch jedes Kind einen Platz auf einem Trike. Bei den „Buffalos“ wurden die Kinder dann reichlich mit Essen und Getränken versorgt und am Ende des Tages machte man sich wieder auf die Rückfahrt nach Mendig.

Am Tag darauf luden zwei Triker aus Treis-Karden die Gruppe zu sich ein. Zusammen mit den beiden hatte die freiwillige Feuerwehr des Ortes zwei Motorboote bereitgestellt, mit denen die Kinder nun Rundfahrten auf der Mosel unternehmen konnten. Die Kinder waren sehr begeistert und viele machten eine Fahrt nach der anderen. Aber auch mit dem Feuerwehrauto konnte man eine Rundfahrt machen. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls bestens gesorgt. Das war ein wunderschöner Tag bei herrlichem Wetter.

Weiteres Highlight war dann am 07.08.2013 der Ausflug ins Phantasia-Land, der von den Betreibern des Freizeitparks seit vielen Jahren gesponsert wird. Es ist immer wieder etwas ganz Besonderes für diese Kinder die atemberaubende Atmosphäre des Kinderparadieses in sich aufnehmen zu können.

Am Freitag den 09.08.2013 wurde die Jugendherberge dann von den Kindern geräumt und es ging zum mittlerweile traditionellen Trike-Treffen. Wie immer wurde es zum schönsten Ereignis, das den Kindern in ihrer Zeit in Deutschland bereitet wird. Dieses Mal gab es eine kleine Olympiade mit lustigen Spielen. Jeweils ein Trikerpate und ein Kind bildeten dabei ein Team. Wir hatten alle einen Riesenspaß dabei. Besonders schön für die Kinder und Jugendlichen ist es, dass wir Triker an diesem Wochenende mal nicht so genau auf die Uhr schauen, wann die Kinder zur Nachtruhe in ihre Zelte gehen. Am Sonntag lud dann auch noch der THW ein. Sie unterstützen die Gruppe auch schon seit Jahren und an diesem Sonntag hatten sie ihren Tag der offenen Tür mit Live-Band, Mittelalterverein und Feuerspuckern. Die Triker ihrerseits fuhren mit den anderen Gästen des THW Trikerundfahrten. Ein rundum gelungenes Wochenende zum Abschluss der gemeinsamen Zeit.

Für den Rest des Aufenthaltes der Kinder, gingen diese dann in ihre Patenfamilien, wo sie von ihren Trikern liebevoll betreut und verwöhnt wurden.

Der Abschied folgte dann am 19.08.2013. Dazu trafen die Kinder, die in der letzten Woche ja bunt verstreut waren, wieder in Mendig ein, wo der weißrussische Bus zur Reise bereit stand. Es wurde ein tränenreicher Abschied und auch das ist Tradition. Es gab nur einen kleinen Unterschied, den aber jeder merkte. Der Abschied fiel noch schwerer als sonst, denn sowohl den Kindern, als auch den Trikern und den Betreuern hat der Aufenthalt in diesem Jahr besonders gut gefallen. Die Kinder wirkten über die gesamte Zeit über die Maßen fröhlich und gelöst. Dies ist auch den beiden sehr guten und sehr netten Betreuern zu verdanken, die einen guten Draht zu den Kindern fanden und stets eine große Stützte waren. Auch sie fanden die Zeit so schön, dass beide gerne im nächsten Jahr wieder kommen möchten. Wenn man zurückblickt und in all die fröhlichen Kindergesichter sieht, wissen wir, dass wir unsere erste gemeinsame große Aufgabe, sehr gut gelöst haben.  Alle Kinder fuhren unversehrt und überglücklich zurück in die Heimat und für uns Triker folgt nun wieder die Zeit des Spendensammelns, damit wir diese Kinder auch im nächsten Jahr zur Erholung nach Deutschland holen können. Wer uns unterstützen möchte, findet auf dieser Homepage alle nötigen Informationen dazu.

Unser Dank geht an alle Helfer und Unterstützer.

 

Frühlingsfest Hambrücken

18.05.2013

 

Am Samstag den 18.05.2013 feierten die „Tschernobyl-Triker“ ihr erstes Frühlingsfest an der Hambrücker Grillhütte. Zur Freude der Veranstalter aber auch der Gäste, zeigte sich das Wetter an diesem Tag endlich mal gnädig und sommerlich warm. Es blieb ausnahmsweise den ganzen Tag trocken, bei Temperaturen um die 25 Grad – wie es sich für ein gelungenes Frühlingsfest gehört.
Auf dem Fest wurde so allerhand geboten.  So gab es neben Grillfleisch und Würstchen zum Beispiel auch sehr schmackhaften, selbstgemachten Flammkuchen, der aus einem eigenhändig gefertigten Ofen von dem befreundeten Ehepaar der „Tschernobyl-Triker“  Annette Herzog und Stefan Grieß, angeboten wurde und reißenden Absatz fand.  Aber auch eine sehr große Anzahl an Kuchen und Torten wurde neben Kaffee und vielen anderen Erfrischungsgetränken angeboten. Alle Backwaren waren Spenden der „Tschernobyl-Triker“ oder von den Freunden der Gruppe. Zur Abrundung gab es aber auch Bier, Longdrinks oder  Sekt-Aperol.

Da die „Tschernobyl-Triker“ diese und all ihre anderen Aktionen für notleidende Kinder veranstalten, wurde selbstverständlich auch ein kunterbuntes Kinderprogramm angeboten. Hier gab es zum Beispiel  eine Farbschleuder mit der man atemberaubende Bildkreationen erstellen konnte, einen Töpferkurs von Iris Schubert aus Hambrücken, Kinderschminken durch Andrea und Sabine vom „Freundeskreis Wissädalä Fasänachdä“ aus Wiesental und ein Glücksrad, bei dem man viele attraktive Preise gewinnen konnte. Der Hauptpreis war einen ganzen Tag selbst Trike fahren zu können – zur Verfügung gestellt von der Trikevermietung „Edel-Trikes“ in Mühlacker. Die kleine Glücksfee Marie zog bei der Verlosung des Hauptpreises die Tochter von Herrn Krempel, der auf der Gemeinde Hambrücken arbeitet. Vater und Tochter freuten sich sichtlich über den Gewinn. „Die Freude in den Kindergesichtern zu sehen, ist uns jedes Mal Motivation genug, um solche Aktionen auf die Beine zu stellen“, so Christine Lehr aus Kirrlach. Ihr Mann Gerhard war der Erbauer der Farbschleuder. Beide sind Mitglieder der „Tschernobyl-Triker“. Sohn Lucas und eine Freundin (Larissa) haben die Farbschleuder und das Glücksrad an diesem Tag betreut.

Die eigentliche Hauptattraktion aber waren wohl die Trikerundfahrten, die die „Tschernobyl-Triker“ und ihre Freunde aus der Umgebung anboten. Für nur 2,50 € pro Fahrt konnte jedermann eine unvergessliche Tour mit einem Trike durch Hambrücken erleben. Den meisten Fahrgästen stand das freudige Lächeln noch lange nach dieser 5 Kilometer langen Strecke ins Gesicht geschrieben. Hier gilt der Dank der Gruppe allen Fahrern, die geholfen haben die Rundfahrten durchführen zu können.

Insgesamt gesehen war es ein wunderschöner Tag und die „Tschernobyl-Triker“ bedanken sich bei allen Helfern (so z.B. der Gemeinde Hambrücken, der Freiwilligen Feuerwehr Kirrlach, den Motorradfreunden „Flames“, den „Medussa-Trikern“ aus Walldorf, dem „Grillmeister“ Rainer Weis  und den vielen anderen Trikefreunden, Fahrern und Unterstützern) für die perfekte Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Diplom-Sozialpädagoge Andreas Schönfeld aus Hambrücken und Mitglied der „Tschernobyl-Triker“: „Wir möchten vor allem auch der Bevölkerung von Hambrücken und Umgebung für ihr Kommen danken. Neben den Erlösen gingen auch wieder zahlreiche Spenden ein, für die wir unseren besonderen Dank aussprechen möchten. Aber auch den zahlreichen Sponsoren unseres Festes gebührt unser Dank.
Dies waren im Einzelnen: AOK, Sparkasse Kraichgau, Globus und Globus Baumarkt, Heizungs- Sanitärtechnik Haag aus Kirrlach, Allianz Maier & Krauß, Mecklenburgische Versicherung, DRK, Getränke Stadler, Thomas Baumann und der Firma Bender aus Kaiserslautern, sowie die oben im Beitrag genannten.

Der Erlös des Frühlingsfestes geht zu 100% an die Gruppe der „Tschernobyl-Triker“ und wird dazu verwendet, eine Gruppe von ca. 25 notleidenden oder krebskranken Kinder aus der Reaktor-Katastrophen-Region um Tschernobyl für einige Wochen nach Deutschland zu holen, damit sie sich hier gesundheitlich regenerieren und erholen können. „Die festen Patenschaften zwischen den Trikefahrern und den weißrussischen K

indern ist seit vielen Jahren gewachsen und die Kinder gehören fast schon zur eigenen Familie“, so Mike Haag aus Kirrlach, der zusammen mit seiner Frau Simone ebenfalls Mitglied der „Tschernobyl-Triker“ ist und sogar zwei Patenkinder hat. „Im Juli ist es wieder soweit, dann kommen unsere Kinder endlich wieder zu uns nach Deutschland – Dank der Hilfe unserer Gäste und der vielen kleinen und großen Spenden, die uns zugekommen sind“, so Simone Haag. Da die Organisation vollständig von Spendengeldern abhängig ist, ist es jedes Jahr aufs Neue eine große Herausforderung die erforderlichen ca. 20.000 € zusammen zu bekommen.

Die nächste Aktion, der „Tschernobyl-Triker“ in der Region wird voraussichtlich die Teilnahme am Weltkindertag sein, der am 22.09.2013 in der Lußhardhalle begangen werden soll. „Wir würden uns sehr freuen, wenn uns die Hambrücker Bevölkerung auch hier wieder so großartig unterstützen würde“, so noch einmal Andreas Schönfeld aus Hambrücken.

(Entwurf der Zeitungsberichte)

Frühlingsfest Kirrlach

 

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags in 68753 Kirrlach fand am 14.04.2013 das erste Frühlingsfest des Regionalverbandes Nordbaden der „Tschernobyl-Triker“  statt.

Angeboten wurden neben Kaffee und Kuchen vor allem Trikerundfahrten für die interessierte Bevölkerung. Der Wettergott meinte es besonders gut mit uns, denn wir hatten den ersten Tag im Jahr mit über 20 Grad und stetiger Sonne. Schlimm genug, dass man dies an einem  14.April sagen muss,  aber zum Glück gerade noch rechtzeitig für unser Fest. So sah es wohl auch der Rest der Bevölkerung und alles strömte nach draußen, um Sonne zu tanken und endlich mal wieder im T-Shirt herum zu laufen.

Wir konnten an diesem Nachmittag ca. 50 Trikerundfahrten für faire  2,50 €, ca. 20 Liter Kaffee und einen großen Teil unserer 16 Kuchen an den Mann, die Frau und natürlich auch an die Kinder bringen. Die Kinder waren besonders an den Trikerundfahrten interessiert und es gab nicht wenige, die mehr als einmal mitfuhren oder sogar das eigene Taschengeld investierten, anstatt die Eltern zu fragen. Spaß machte es sichtlich allen und das vor der Fahrt oft angekündigte Grinsen im Gesicht, blieb wohl noch so einigen unserer Fahrgäste eine Zeit lang ins Gesicht geschrieben.

Unterstützt wurden wir von unseren Freunden den „Medussa Trikern“ aus Walldorf, den „Trike-Freunden Rastatt“  und einigen anderen Trikern, die die ersten vernünftigen Sonnenstrahlen des Jahres für eine Ausfahrt zu uns ausnutzten. Auch einige von denen halfen uns aus und nahmen ein paar Fahrgäste mit. Vielen Dank euch dafür. Der Trike-Club „Braide Rädle“, sowie einige Free Triker kamen ebenfalls bei uns vorbei und unterstützten die Aktion. Unsere Trikefreundin Anne brachte uns sogar noch einen ganzen Karton selbst gestrickter Socken, die wir verkaufen konnten und zwei Kisten Babynahrung als Spende. Auch viele private Freunde kamen zu unserer Aktion und spendeten zum Teil sehr viel Geld. Ihnen allen gilt unser innigster Dank.

Wir, die „Tschernobyl-Triker“ unterstützen mit dieser und vieler anderer Aktionen eine Gruppe von hilfsbedürftigen Kindern aus der Region Tschernobyl, die noch heute – eine Generation später – an den Spätfolgen des Reaktorunfalls von 1986 leiden. Sie sind durch den Unfall zu Waisen geworden, haben Krebs  oder leiden an anderen Immunsystemerkrankungen. Wir Triker haben vor vielen Jahren die Patenschaften für einige dieser Kinder übernommen, unterstützen sie in ihrem Heimatland Weißrussland und holen sie einmal im Jahr für vier Wochen zur Erholung, Genesung und Regeneration nach Deutschland. Auch die Kinderkrebsklinik in Minsk bekommt seit vielen Jahren Unterstützung von uns. Dazu ist die Organisation zu 100 Prozent von Spendengeldern abhängig, die über solche Events, wie dem Frühlingsfest in Kirrlach, gesammelt  werden. Dabei fallen auch keinerlei Verwaltungskosten an, denn die gesamte Organisation wird von den Trikern in Eigenregie gestemmt. Das Geld soll einzig den notleidenden Kindern zu Gute kommen.

Apropos Spenden: an diesem Nachmittag konnten wir – auch dank einer sehr großen Einzelspende – den stolzen Betrag von 1.569,18 € für unsere Organisation verbuchen. Vielen, vielen Dank an alle, die uns unterstützt, gespendet und Spaß mit uns gehabt haben.

Unsere nächste Aktion ist auch schon geplant. Am 18.05.2013 veranstalten wir unser zweites Frühlingsfest. Dieses Mal wird es an der Grillhütte in 76707 Hambrücken stattfinden. Auch hier werden wir Trikerundfahrten anbieten – aber auch ein reiches Repertoire an Speisen und Getränken wird zu haben sein. Daneben wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch ein kleines Zusatzprogramm mit Kinderschminken und Töpfern angeboten werden.  Beginn ist ab 11:00 Uhr und das Ende ist so gegen 20:00 Uhr vorgesehen. Wir würden uns freuen auch hier so zahlreiche Gäste und Freunde begrüßen zu können.

 

Andreas Schönfeld

 

Hier die Radiodurchsage vom Sender „Neue Welle“ : 2013-04-14 – Radio Neue Welle Frühlingsfest Kirrlach (.mp3-Datei)

 

 

Dritte Vollversammlung

 

Am 16.03.2013 fand die dritte Vollversammlung der „Tschernobyl-Triker“ statt. Hier wurden die letzten grundsätzlichen Themen für die diesjährige Aufnahme der Kinder im Sommer 2013 geplant und besprochen.

 

Fasching in Kirrlach

 

Am 08.02.2013 versuchten wir zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Da wir hier unten im nordbadischen Raum eine ziemlich faschingsverrückte Bevölkerung haben, wollten wir zwei schöne Dinge miteinander mischen: Fasching feiern und dabei noch was Gutes für unsere Organisation „Tschernobyl-Triker“ tun.

Gesagt – getan und so wurde kurzerhand die sowieso alljährlich stattfindende Faschingsparty bei Mike und Simone zu einem Event für die Tschernobyl-Kinder umgewandelt.

Dies gestaltete sich so, dass die Besucher und Gäste dieser Party für ihre Getränke und das angebotene Essen einen ihnen angemessen erscheinenden Betrag in unsere Spendendose werfen konnten. Alles lief auf Freiwilligenbasis und es wurde auch nicht geschaut wer wie viel in die Dose steckte. Zu Essen gab es traditionell Dampfnudeln, die von Christine zubereitet wurden und an Getränken gab es eine große Auswahl und ausreichende Mengen.

Wie in dieser Region üblich unterliegen solche Partys einem ständigen kommen und Gehen. Neben einigen Stammbesuchern, kamen daher auch ständig Leute, die feiernd durch die Straßen von Kirrlach streunten zur Party herein, tranken und aßen etwas und zogen weiter. Oftmals kannte bzw. erkannte man die Leute gar nicht, denn die meisten kamen mit geschwärzten Gesichtern, so wie es hier an Fasching üblich ist.

Die Aktion brachte nicht nur viel Spaß und eine tolle Fete, sondern auch eine stolze Summe für unsere Kinder ein. Fazit: eine gelungene Aktion, die gezeigt hat, dass man Spaß und Helfen locker unter einen Hut bringen kann. Danke an die Kirrlacher Trikerpaten Mike, Simone, Christine und Gerhard.

 

Bericht Weihnachtsmarkt Hambrücken 2012

 

Es war erstaunlich – und erfreulich! Die Bilanz unserer ersten Aktion auf dem Hambrücker Weihnachtsmarkt übertraf unsere Vorstellungen. Wir, die „Tschernobyl-Triker“, haben am 15./16.12.2012 zum ersten Mal am Hambrücker Weihnachtsmarkt teilgenommen.

Für den Weihnachtsmarkt in Hambrücken haben wir uns schon Wochen zuvor an Bastelarbeiten gemacht und nahezu alles, was wir an Weihnachtsdekorationen verkauften, wurde selbst hergestellt. Unser besonders guter Dornfelder Glühwein fand nicht nur bei Weinkennern großen Zuspruch und auch der weiße Glühwein war von edler Qualität.

Daneben boten wir aber auch russische Schokolade mit und ohne Schuss, heißen Orangensaft mit und ohne Schuss (Wodka), sowie das diesjährige In-Getränk Sekt-Apperol an.

Unterstützung fand die nordbadische Verbandsgruppe der „Tschernobyl-Triker“ auch durch einige Vertreter anderer regionaler Verbände. So hatten wir zum Beispiel einen „echten“ Weihnachtsmann mit einem roten Trike, der allerlei Süßes an die Kinder verteilte und mit dem man sich gegen eine kleine Spende auf dem Trike fotografieren lassen konnte. Die großen Kinderaugen waren immer wieder ein Schmunzeln wert, wenn sie unseren Weihnachtsmann sahen.

Dank der Hambrücker Bevölkerung und der Unterstützung des Weingutes und vieler anderer Helfer und Spender konnte der Regionalverband Nordbaden der „Tschernobyl-Triker“ an diesem Wochenende die stolze Summe von 1.603,77 € Gewinn erzielen.

Dieses Geld geht zu 100% an die Kinder und nichts davon geht in Verwaltungskosten.

Nicht zuletzt geht unser Dank noch einmal an die Besucher unseres Weihnachtsmarkstandes und die vielen Spender.

Hier die Liste der Firmen, die uns beim Weihnachtsmarkt unterstützt haben und bei denen wir uns auch sehr bedanken:

–          Globus Waghäusel

–          Fa. Roland Herm Spedition Kirrlach

–          Fa. Höffele Linkenheim-Hochstetten

–          Weingut Anselmann Edesheim

–          Fa. Schuhmacher Schriftenservice

–          Fa. Bender Floristenbedarf Kaiserslautern

–          Fa. Haag Heizung- und Sanitärtechnik Waghäusel

–          Feuerwehr Kirrlach

–          Fa. Sitec Glas Kirrlach

 

Für die Tschernobyl-Triker
Andreas Schönfeld

 

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